Urlaubsbilder – Worauf kommt es an

Der Urlaub ist die schönste Zeit im Jahr und zu keiner anderen Zeit im Jahr wird so viel fotografiert wir im Urlaub. Dank der digitalen Technik kann man auch so viele Bilder schießen wie man will. Man kann knipsen bis die Speicherkarte voll ist. Und eine Speicherkarte fasst typischerweise tausend oder mehr Bilder. Doch das verlagert das Problem nur und führt sogar noch zu weitere neuen Problemen.

Tausend Bilder sortieren und archivieren
Wer im Urlaub tausend Bilder knipst muss auch tausend Bilder durch schauen, welches denn nun in Ordnung ist, welches man wieder löschen kann weil es schlecht ist, oder das Motiv nicht passt. Fünfmal das gleiche Motiv – welches ist nun das Beste? Danach gilt es die Bilder zu sortieren und vielleicht umzubenennen, bevor man sie dann schließlich über einen Fotodienst Bilder drucken lässt. Das ist ein ungeheurer Aufwand.

Gute Urlaubsbilder schießen
Versuchen Sie schon beim Fotografieren ein gutes Bild hin zu bekommen. Das Problem bei Schnappschüssen ist, dass oft die Kamera nicht schnell genug scharf ist. Hier sind teure Kareas meist im Vorteil. Sie können auch Bilder schneller hintereinander schießen, weil die die Bilder intern schneller verarbeiten.

Tipps zum Fotografieren
Bilder wirken professioneller, wenn die Personen nicht genau in der Mitte des Bildes stehen. Vermeiden Sie gegen die Sonne zu fotografieren, oder achten Sie zumindest darauf, dass kein direktes Sonnenlicht auf das Objektiv fällt. Hierzu können Sie sich selbst in den Schatten stellen oder zumindest mit der anderen Hand für Schatten sorgen. Bewegen Sie sich beim Fotografieren nicht und sorgen Sie dafür, dass auch das Motiv möglichst ruhig ist.

Wahl der Kamera
Die Werbung bei Fotoapparaten preist in der Regel hauptsächlich die Megapixel an, die die Kamera hat. Dieser Wert ist jedoch heutzutage eher nebensächlich. Ein Fotoapparat mit 16 Megapixeln ist nicht per se nicht besser als einer mit 12 Megapixeln. Wichtig ist der Chip im inneren, der das Foto aufnimmt. Ein digitaler Zoom macht kein besseres Bild, vielmehr lässt er nur die Pixel am Rand des Bildes weg und vergrößert das Bild – die Bildqualität wird schlechter. Mit einem optischen Zoom hingegen wird das zu fotografierende Objekt optisch näher heran geholt. Kameras mit einem Akku machen zwar keine besseren Bilder, aber sind langfristig günstiger. Batterien sind für Fotoapparate nicht gut geeignet. Sie haben zu wenig Energie und müssen ständig gewechselt werden – das ist lästig und geht ins Geld.

Fazit:
Wer schon beim Fotografieren darauf achten gute Bilder zu machen, spart sich hinterer umso mehr Arbeit bei der Bildbearbeitung. Eine gute Kamera ist ebenfalls wichtig, die die Bilder schnell intern verarbeitet.